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Dorfansicht mit Kirche (wohl im Berchtesgadener Land, Chiemgau, Salzburger Land) von Klinger-Franken, Will (1909-1986):
Autor(en)
Klinger-Franken, Will (1909-1986):
Verlag / Erscheinungsjahr
1955.
Sprache
Deutsch
Gewicht
ca. 550 g
Bestell-Nr.
240348
Bemerkungen
Signiertes Ölgemälde auf Hartpappe. Ohne Rahmen. Maße ca. 54,5 x 69,8 cm. - gut erhalten. -- Prächtige Dorfansicht wohl aus dem Berchtesgadener Land. -- Das malerische Hauptwerk von Will Klinger-Franken ist geprägt durch die Landschaften zwischen Salzach und Inn – dem Chiemgau, dem Berchtesgadener- und Salzburger Land. Er war Mitglied des »Berufsverbands Bildender Künstler« (BBK) in Unterfranken und in München sowie der Künstlergruppen »Die Burg« in Burghausen, der »Tennengauer Künstlergruppe« in Hallein und des »Berchtesgadener Künstlerbundes«. -- Will Klinger kommt am 21. September 1909 in Veitshöchheim bei Würzburg zur Welt. Schon als Sechsjähriger erhält er hier von dem Impressionisten Peter Würth Zeichen- und Malunterricht. In Würzburg absolviert Klinger von 1923 bis 1925 seine Ausbildung zum Kirchenmaler im Atelier Haselbrunner und nimmt Unterricht bei Professor Dikreiter an der Kunstschule der Stadt und lernt hier Max Karbacher kennen, den späteren Direktor der Schnitzschule Berchtesgaden. 1930 beginnt Klinger sein zehnjähriges Studium an der Münchner Kunstakademie bei Professor Mayrshofer und Professor Oberberger. Studienfahrten führen in nach Italien und immer wieder ins Berchtesgadener Land. Hier lernt er auch 1938 Anita Mueller kennen. Sie stammt aus einer Verleger- und Künstlerfamilie, zu der auch der Maler Otto Mueller (Die Brücke) und der Dichter Gerhard Hauptmann gehören. Will und Anita heiraten 1941. 1946 zieht das Paar in die Künstlerkolonie Worpswede. Die weite Landschaft des Nordens aber auch Industrielandschaften Bremens und Bremerhafens rücken in den Mittelpunkt seines Schaffens. Seine Palette und sein Pinselstrich entwickeln sich zu seiner unvergleichlichen Handschrift. Trotz der Kontakte zu Worpsweder und Fischerhuder Künstlern wie der Bildhauerin Clara Rilke-Westhoff kehrt Klinger 1948 in seine fränkische Heimat nach Veitshöchheim zurück. 1948 ist er Gründungsmitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Unterfrankens. In seinen Arbeiten aus dieser Zeit hält er das völlig zerstörte Würzburg, die im Wiederaufbau befindlichen Hafen- und Industrieanlagen, aber auch die fränkische, bäuerliche Landschaft seiner Heimat fest. Die Sommermonate verbringt die Familie seit 1949 im Berchtesgadener Land. 1960 zieht die Familie dann ganz nach Ramsau. Die künstlerische Auseinandersetzung mit der Landschaft zwischen Salzach und Inn beginnt und lässt Will Klinger Franken bis zu seinem Tod am Ostermontag, den 31. März 1986 nicht mehr los.
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